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Ich konnte morgens kaum den Kopf drehen – heute schlafe ich wie ein anderer Mensch

Jeden Morgen verspannt, jeden Tag erschöpft

Mein Name ist Nadine. Ich bin 38, berufstätig, Mutter von 2 wundervollen Kindern und bis vor wenigen Monaten war Schlaf für mich gleichbedeutend mit Schmerz.

Ich erzähle dir das nicht, weil ich Aufmerksamkeit suche. Sondern weil ich weiß, dass ich nicht allein bin.

Viele von uns wachen jeden Morgen gerädert auf, mit verspanntem Nacken, Kopfschmerzen und diesem Gefühl, als hätte man die Nacht über gekämpft statt geschlafen.

Ich dachte, das gehört einfach dazu. Zum Älterwerden. Zum Alltag. Zum Stress. Bis ich herausgefunden habe, dass das alles nicht sein muss.

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Jeden morgen angespannt, jeden Tag müde

Es fing harmlos an. Ein leichtes Ziehen im Nacken beim Aufwachen. Ein bisschen Steifheit in der Schulter nach einem langen Arbeitstag.

Ich dachte nicht viel darüber nach. Schließlich hatte ich zwei kleine Kinder, einen stressigen Job, kaum Zeit für mich selbst. Wer wäre da nicht verspannt?

Aber mit der Zeit wurde es schlimmer. Die Kopfschmerzen gehörten irgendwann zur Morgenroutine, wie Zähneputzen und Kaffee.

Ich fing an, mein Leben darum herum zu organisieren. Wärmepflaster, Ibu am Vormittag und Spaziergänge in der Mittagspause, um zu „lockern“.

Aber besser wurde es nicht. Eher schlimmer. Ich fühlte mich wie eine alte, verbrauchte Version meiner selbst – erschöpft, verspannt, ausgelaugt.

Selbst als die Kinder wieder durchschliefen. Ich tat es nicht!

Ich wurde mehrfach in der Nacht wach, drehte mich von einer Seite auf die andere, knüllte mein Kissen, stopfte es wie einen Haufen Wäsche unter meinen Nacken. Ohne Erfolg.

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Ich wusste nicht, woher die Schmerzen wirklich kamen

Der Orthopäde tippte auf klassische Verspannungen. Die Physiotherapeutin auf Bürohaltung.

Eine Freundin empfahl Yoga, mein Mann Wärmflaschen. Ich habe alles versucht. Und jedes Mal war da dieses Fünkchen Hoffnung und dann doch wieder die Enttäuschung.

Was mir niemand sagte, ist etwas, von dem ich nicht erwartet habe, dass es hilft.

Ich war überrascht, wie gut es geholfen hat.

Wir reden ständig über Matratzen, über Lattenroste, sogar über Topper. Aber einem Ding schenken wir keinerlei Aufmerksamkeit, obwohl es so wichtig ist. DEM KISSEN!

Erst als ich eines Nachmittags bei der Arbeit kaum noch meinen Kopf drehen konnte und mit Tränen in den Augen nach Hause fuhr, war für mich klar: So kann es nicht weitergehen.

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Ein letzter Versuch – und eine Überraschung, die ich nicht erwartet hatte

Die Empfehlung kam von einer Freundin, sie ist Physiotherapeutin.

„Probier es aus“, sagte sie nur. „Es ist anders. Und es funktioniert.“

Ich wollte eigentlich nicht über 100 Euro für ein Kissen ausgeben, nachdem ich schon drei andere im Schrank hatte.

Aber sie überzeugte mich mit dem Satz: „100 Tage Probeschlafen, wenn's dir nicht gefällt, gibst du es zurück”

Als das Paket ankam, war meine Erwartung gering. Das Kissen sah schlicht aus. Groß, weich, mit einer eingenähten Rolle.

Irgendwie ungewöhnlich.

Und doch fühlte es sich sofort an, als hätte jemand das Design von Grund auf durchdacht.

Es ließ sich individuell anpassen, die Füllung herausnehmen und der Nackenbereich separat justieren.

Ich habe es direkt ausprobiert. Und ich gebe zu, am Anfang war es ungewohnt.

Aber auch... irgendwie entspannend.

In der zweiten Nacht merkte ich, wie mein Nacken nicht mehr gegen das Kissen arbeitete, sondern tatsächlich unterstützt wurde.

Und in der dritten Nacht bin ich einfach eingeschlafen und aufgewacht. Ohne dazwischen.

Es war das erste Mal seit Monaten, dass ich schmerzfrei aufgewacht bin. Und zum ersten Mal, dass ich meinen Kopf ohne Widerstand nach links drehen konnte.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es wirklich hilft

Heute – drei Monate später – schlafe ich jede Nacht auf demselben Kissen.

Ich nehme es sogar mit, wenn ich übers Wochenende verreise.   Der Unterschied ist zu groß, um ihn wieder herzugeben.

Was mir vorher niemand gesagt hat: Wie viel Lebensqualität guter Schlaf zurückgeben kann. Ich bin klarer im Kopf. Deutlich konzentrierter als vorher.

Ich habe keine morgendlichen Kopfschmerzen mehr. Mein Nacken fühlt sich frei an, nicht wie eine Baustelle.

Manchmal frage ich mich, wie lange ich so weitergemacht hätte.

Mit Schmerzen, mit Einschränkungen, mit dieser ständigen Erschöpfung.

Und wie viele Menschen da draußen noch denken, es sei einfach normal, sich morgens wie 80 zu fühlen

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Und der Name dieses Kissens? Vielleicht ist er dir schon mal begegnet, irgendwo im Netz, in einem Gespräch oder in einer Anzeige, über die du wie ich früher einfach weitergescrollt hast.

Ich hätte selbst nicht gedacht, dass genau das den Unterschied machen würde. Es war nur ein Versuch, fast schon aus Frust bestellt.

Und doch war es der erste Schritt raus aus dieser Spirale aus schlechtem Schlaf, Schmerzen und Dauererschöpfung.

Das Kissen heißt mySheepi HOME.

Inzwischen möchte ich darauf nicht mehr verzichten.

Einfach, weil ich den Unterschied jeden Morgen spüre. Ich schlafe besser, wache entspannter auf und habe das Gefühl, dass mein Körper endlich das bekommt, was er über Jahre gebraucht hat:

Echte Erholung.

Falls du auch das Gefühl hast, dann probier es doch auch einfach aus.

Und wer weiß? Vielleicht liegt die Lösung wirklich unter deinem Kopf.

mySheepi HOME Kopfkissen

mySheepi HOME Kopfkissen

4,7

Mach Schluss mit unruhigen Nächten und quälenden Verspannungen. Erlebe selbst den Unterschied mit dem innovativen Kissen Konzept.

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